Für das 7. Online-Turnier hatte Kevin Kinsella – in Abweichung von und mit den Erfahrungen mit den vorherigen Turnieren – ein „Schweizer System“-Turnier angeboten und installiert ( 5 Runden à 20 Minuten pro Spieler und Partie).
Bedauerlicherweise wurde dieses nicht gut angenommen. Nur fünf unentwegte Teilnehmer (acht waren angemeldet!?) saßen mit ihrer Maus am Computer und spielten. Am Ende gab es mit Georg Zippert, der 3 ½ Punkte aus 4 Partien erspielte, einen souveränen Turnier-Sieger! Mit einem Punkt Rückstand kamen Fritz Fegebank und Kevin Kinsella auf die weiteren Medaillenplätze – bei allen drei Remis-Partien des Turniers war (mal wieder) Fegebank beteiligt. Als großer Computer-Freak und -Freund lässt er es sich nicht nehmen, abermals von einem (Doppel-)Kuriosum zu berichten: 1. Obwohl das Turnier auf fünf Runden angesetzt war, beendete der Computer nach vier Runden das Turnier und präsentierte das End-Klassement. 2. Nur Fegebank hatte alle Partien gespielt und hätte in der fünften Runde ein Freilos gehabt – dachte er; im Nachhinein erfuhr von Zippert, dass auch dieser alle Partien absolviert habe; Schlussfolgerung: Michael Meyer hat zweimal hintereinander ein Freilos bekommen, also über eine Stunde am Turnier praktisch nicht teilgenommen!?? Also: Entweder „denkt“ der Computer „schief“ bis falsch, oder er ist mit Schach(-Turnier-Organisation) überfordert!??
Wir sollten zum bisherigen Modus zurückkehren!
Bedauerlicherweise wurde dieses nicht gut angenommen. Nur fünf unentwegte Teilnehmer (acht waren angemeldet!?) saßen mit ihrer Maus am Computer und spielten. Am Ende gab es mit Georg Zippert, der 3 ½ Punkte aus 4 Partien erspielte, einen souveränen Turnier-Sieger! Mit einem Punkt Rückstand kamen Fritz Fegebank und Kevin Kinsella auf die weiteren Medaillenplätze – bei allen drei Remis-Partien des Turniers war (mal wieder) Fegebank beteiligt. Als großer Computer-Freak und -Freund lässt er es sich nicht nehmen, abermals von einem (Doppel-)Kuriosum zu berichten: 1. Obwohl das Turnier auf fünf Runden angesetzt war, beendete der Computer nach vier Runden das Turnier und präsentierte das End-Klassement. 2. Nur Fegebank hatte alle Partien gespielt und hätte in der fünften Runde ein Freilos gehabt – dachte er; im Nachhinein erfuhr von Zippert, dass auch dieser alle Partien absolviert habe; Schlussfolgerung: Michael Meyer hat zweimal hintereinander ein Freilos bekommen, also über eine Stunde am Turnier praktisch nicht teilgenommen!?? Also: Entweder „denkt“ der Computer „schief“ bis falsch, oder er ist mit Schach(-Turnier-Organisation) überfordert!??
Wir sollten zum bisherigen Modus zurückkehren!
Rangliste
Rang | Spieler TWZ | Partien | Punkte | Buchholz |
---|---|---|---|---|
1 | Georg Zippert 1893 | 11½1 | 3,5 | 7,25 |
2 | Fritz Fegebank 1799? | ½1½½ | 2,5 | 5,75 |
3 | Kevin Kinsella 1783? | 101½ | 2,5 | 2,75 |
4 | Michael M. Meyer 1572? | 0011 | 2 | 0 |
5 | Jonathan Linden 1716 | ½100 | 1,5 | 1,25 |