Unser 31. online-Turnier litt den größeren Teil des Abends unter einer ungeraden Teilnehmerzahl (sieben – gegen Ende sogar nur fünf), da die Dauer der Partien (diesmal insgesamt maximal eine halbe Stunde) längere Wartezeiten für die aussetzenden Spieler implizierte!?
Fritz Fegebank wurde mit zwölf Siegen und drei Unentschieden – für eines gab es eine „System-Straf-Null“ (?) – und 40 Punkten Turniersieger vor Jens Hellinghausen, der sich nach einem top = optimalen Start (16/5) mit 8 Partien und 20 Punkten begnügte. Die beiden folgenden Schachfreunde, Georg Zippert und Kevin Kinsella, weisen beide 15 Punkte auf, beide mit einer Gewinnrate von 50%, Zippert nach 12, Kinsella nach 10 Partien. Die bessere Prozentzahl spräche für Kinsella, aber (nach dem dritten Hinschauen:) Georg Zippert gewann den direkten Vergleich und damit (wohl deshalb zu Recht!?) den „Bronze-Platz“ – Kevin Kinsella ist höchstwahrscheinlich für sein entgegenkommendes, freundliches Engagement für die Schachfreunde bei der DSOL mit dem „undankbaren vierten Platz bestraft“ worden!? Steffen Haugwitz war wieder mit von der Partie und beendete das Turnier nach 12 Partien mit 11 Punkten auf Platz 5. Mit einem Punkt weniger (10) aus nur 6 Partien folgt Michael Meyer, der – wie schon das letzte Mal – aufhörte, als „es am schönsten (= besten, erfolgreichsten) war“, mit einem Sieges-„Dreierpack“!
SID | Spieler | TWZ | Partien | Punkte |
---|---|---|---|---|
1 | Fritz Fegebank | 2125 | 15 | 40 |
2 | Jens Hellinghausen | 1995 | 8 | 20 |
3 | Georg Zippert | 2003 | 12 | 15 |
4 | Kevin Kinsella | 1859 | 10 | 15 |
5 | Steffen Haugwitz | 1833 | 12 | 11 |
6 | Michael Meyer | 1678 | 6 | 10 |
7 | Frank Stolzenwald | 1622 | 21 | 6 |
8 | Peter Ludwig | 1652 | 8 | 3 |
9 | Ronald Seegert | 1467 | 2 | 0 |