Den Februar leiteten die Schachfreunde Hamburg mit einem (kleinen) Fischer-Schachturnier ein. Fegebank konnte seine vorbereiteten handgeschriebenen Zettel und Ausdrucke für das Turnier in seine Mappen wieder zurücklegen, denn Steffen Haugwitz machte das mit seinem Computer(-Programm) und seinem technischen Know-how zur Chefsache und sorgte für einen zügigen Ablauf des Turniers.
Sechs Runden lang maßen sich ein Dutzend wackere Schachfreunde-Streiter in dieser sonderbaren Schachart. Wie ausgeglichen das Teilnehmerfeld in der Spitze war, zeigt erstens, dass keiner ohne Niederlage blieb, zweitens, dass bis zur letzten Runde noch einige die Chance hatten, Turniersieger zu werden, und drittens, dass die Reihenfolge der ersten fünf Plätze durch die Zweit- (=Buchholz-)Wertung entschieden wurde. Am Schluss hatte (wieder einmal) der Schnell- und Fischerschach-„Fuchs“, Andreas Hilpert, mit 4 ½ Punkten die Nase knapp vorn vor Steffen Haugwitz, der nach zwei Dritteln mit 4/4 (!) die Tabelle noch angeführt hatte, mit gleicher Punktzahl. Platz 3 bis 5 belegen mit je 4 Punkten Thomas Strege, Michael Meyer und Georg Zippert. Das Mittelfeld (wenigstens das) führt die nominelle Nummer 1 dieses Turniers, Fritz Fegebank, an (3 ½ Punkte) vor den beiden „Peters“, Peter Schwenn und Peter Ludwig, die beide mit drei Siegen 50% verbuchten. Auf den folgenden Plätzen landeten Kevin Kinsella, Christow Hauser, Karl Kalks und Rolf Garbe.
Fazit: Ein Turnier in locker-entspannter Atmosphäre!
Sechs Runden lang maßen sich ein Dutzend wackere Schachfreunde-Streiter in dieser sonderbaren Schachart. Wie ausgeglichen das Teilnehmerfeld in der Spitze war, zeigt erstens, dass keiner ohne Niederlage blieb, zweitens, dass bis zur letzten Runde noch einige die Chance hatten, Turniersieger zu werden, und drittens, dass die Reihenfolge der ersten fünf Plätze durch die Zweit- (=Buchholz-)Wertung entschieden wurde. Am Schluss hatte (wieder einmal) der Schnell- und Fischerschach-„Fuchs“, Andreas Hilpert, mit 4 ½ Punkten die Nase knapp vorn vor Steffen Haugwitz, der nach zwei Dritteln mit 4/4 (!) die Tabelle noch angeführt hatte, mit gleicher Punktzahl. Platz 3 bis 5 belegen mit je 4 Punkten Thomas Strege, Michael Meyer und Georg Zippert. Das Mittelfeld (wenigstens das) führt die nominelle Nummer 1 dieses Turniers, Fritz Fegebank, an (3 ½ Punkte) vor den beiden „Peters“, Peter Schwenn und Peter Ludwig, die beide mit drei Siegen 50% verbuchten. Auf den folgenden Plätzen landeten Kevin Kinsella, Christow Hauser, Karl Kalks und Rolf Garbe.
Fazit: Ein Turnier in locker-entspannter Atmosphäre!
Rang | Name | S | U | N | P | B-W |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Andreas Hilpert | 4 | 1 | 1 | 4½ | 22 |
2 | Steffen Haugwitz | 4 | 1 | 1 | 4½ | 18,5 |
3 | Thomas Strege | 3 | 2 | 1 | 4 | 22 |
4 | Michael Meyer | 4 | 0 | 2 | 4 | 18,5 |
5 | Georg Zippert | 3 | 2 | 1 | 4 | 17,5 |
6 | Fritz Fegebank | 3 | 1 | 2 | 3½ | |
7 | Peter Schwenn | 3 | 0 | 3 | 3 | 20,5 |
8 | Peter Ludwig | 3 | 0 | 3 | 3 | 15,5 |
9 | Kevin Kinsella | 2 | 1 | 3 | 2½ | |
10 | Christow Hauser | 2 | 0 | 4 | 2 | |
11 | Karl Kalks | 1 | 0 | 5 | 1 | |
12 | Rolf Garbe | 0 | 0 | 6 | 0 |