Am 23.5.2017 (1949 wurde an diesem Tag das Grundgesetz verabschiedet) fanden sich 17 Schachspieler in den Räumen „Barmbek-Basch“ beim Barmbeker Schachclub ein, um im ersten von vier Turnieren 2017 den Barmbeker Blitzmeister zu ermitteln.
Bei einem zufälligen Treffen mit dem Barmbeker A. Bigalke lud dieser mich als Gast zum wiederholten Mal ein, an diesem Turnier teilzunehmen, was ich dankend annahm.
Fast die gesamte Barmbeker Prominenz war versammelt. Neben 6 Spielern aus der Stadtliga-Mannschaft (u.a. N. Becker (DWZ 2059) und R. Schröder (DWZ 1963) nahmen weitere sehr starke Spieler an diesem Turnier teil, das durch den besonderen Humor des sehr sympathischen Kollegen Alf-Thomas Epstein geprägt war. Genau wie im Vorjahr ging ich als krasser Außenseiter in diese Veranstaltung. Nachdem ich im Verlauf des Turniers mindestens dreimal auf Verlust stand und auch noch über die schlechtere Zeit verfügte, diese Partien aber Dank „Caissa“ noch gewinnen konnte, war klar : so kann selbst ich ein Turnier gewinnen.
Mit schließlich 14 Punkten aus 16 Partien (13/2/1) landete ich vor St. Giehring (DWZ 2015), der 13,5 Punkte erzielte und Th. Kuckelhorn (DWZ 1908) der es auf 13 Punkte brachte, auf dem 1.Platz.
Ob ich beim nächsten Turinier noch einmal „erwünscht“ bin, kann ich nicht sagen. Immerhin möchte ich es mir nicht mit meinen Freunden aus Barmbek verscherzen.
Bei einem zufälligen Treffen mit dem Barmbeker A. Bigalke lud dieser mich als Gast zum wiederholten Mal ein, an diesem Turnier teilzunehmen, was ich dankend annahm.
Fast die gesamte Barmbeker Prominenz war versammelt. Neben 6 Spielern aus der Stadtliga-Mannschaft (u.a. N. Becker (DWZ 2059) und R. Schröder (DWZ 1963) nahmen weitere sehr starke Spieler an diesem Turnier teil, das durch den besonderen Humor des sehr sympathischen Kollegen Alf-Thomas Epstein geprägt war. Genau wie im Vorjahr ging ich als krasser Außenseiter in diese Veranstaltung. Nachdem ich im Verlauf des Turniers mindestens dreimal auf Verlust stand und auch noch über die schlechtere Zeit verfügte, diese Partien aber Dank „Caissa“ noch gewinnen konnte, war klar : so kann selbst ich ein Turnier gewinnen.
Mit schließlich 14 Punkten aus 16 Partien (13/2/1) landete ich vor St. Giehring (DWZ 2015), der 13,5 Punkte erzielte und Th. Kuckelhorn (DWZ 1908) der es auf 13 Punkte brachte, auf dem 1.Platz.
Ob ich beim nächsten Turinier noch einmal „erwünscht“ bin, kann ich nicht sagen. Immerhin möchte ich es mir nicht mit meinen Freunden aus Barmbek verscherzen.