Über 500 Schach-Begeisterte nahmen am diesjährigen Ramada-Cup, der deutschen Amateur-Meisterschaft, in Hamburg-Bergedorf teil. „Mit von der Partie“ waren auch dreizehn Schachfreunde, die sich auf alle sieben Gruppen verteilten und zusammen 15 Siege, 28 Unentschieden und 18 Niederlagen verbuchten. (Fast) alle hatten Start-Schwierigkeiten, denn bei sieben Niederlagen (!?) konnte nur in Gruppe E Arno Busch – sicherlich nur den „Älteren“ bekannt!? – sein Auftaktmatch gewinnen.
In Gruppe A landeten Dr. Jan-Paul Ritscher und Florian Kull mit je 2 Punkten in der zweiten Hälfte der Tabelle, vor allem für Ritscher ein wohl nicht zufrieden stellendes Ergebnis!? Während er viermal remisierte, gab es für Kull nur Sieg oder Niederlage (zwei Weiß-Siege, drei Schwarz-Niederlagen). Auf den Medaillen-Plätzen dieser Gruppe befinden sich zwei Spieler des HSK, Björn Bente und Julian Grötzbach, beide mit 4 Punkten, vor Olaf Steffens (Werder Bremen) mit 3 ½ Punkten.
In der Gruppe B tat es Jonas Simon Gremmel aus Solidarität seinem Trainer gleich: Mit vier Punkteteilungen (= 2) erreichte er 17 Plätze besser als seine Startnummer!
Nur in Gruppe C wurde nicht verloren! So wie er bei der Vereinsmeisterschaft die Gruppe 2 beherrschte, so trumpfte Clemens Mix auch in der C-Gruppe auf und dokumentierte seine derzeitig glänzende Form: Mit 4 Punkten wurde er Fünfter – punktgleich mit dem Zweiten – und hat sich damit als einziger der Schachfreunde für die Endrunde in Leipzig qualifiziert! Auch Fritz Fegebank spielte in dieser Gruppe (mit). Mit 3 Punkten schaffte er als nominell Vierter(?) gerade noch einen Platz im ersten Drittel.
Mit der gleichen Punktzahl (3) und einer ähnlichen Platzierung schloss Herbert Schütte in Gruppe D ab; Michael Meyer beendete das Turnier wie die Herren in der A- und B-Gruppe ebenfalls mit 2 Punkten.
In der E-Gruppe präsentierte sich Peter Rädisch wieder (er)stark(t): Nach seiner Auftakt-Niederlage erspielte er 3 ½ Punkte und wurde in dem größte Teilnehmerfeld (93) Zwölfter! Arno Busch erreichte als einziger Schachfreunde 50%. Seinem Sieg in der ersten Runde ließ er noch drei halbe Punkte folgen; das bedeutete einen guten Mittelplatz. Sabine Herrmann hat nur einen Kampf bestritten (?).
Wie Jonas in Gruppe B so war Holger Priess in Gruppe F einziger Schachfreund; zudem war seine Gruppe vom Haupt-Turniersaal in einen Extra-Saal „fernab verbannt“ worden. Nach gutem Start (2/3) konnte er nicht mehr punkten und blieb bei zwei Zählern.
Auch Uwe Kreuzer erzielte 2 Punkte, allerdings in Gruppe G, in der auch Turnier-Neuling Jutta Gremmel an den Start ging. Sie überstand und meisterte Anspannung, Aufregung, Ungewissheit, Unwohlsein mit Bravour, sammelte reichlich Erfahrungen gegen 150 bis 350 DWZ-„Bessere“ und nahm sicherlich erleichtert und zufrieden einen Punkt ( zwei Remis) mit nach Hause!
Mit (nur?) 29 Punkten aus 61 Partien gibt es für die Schachfreunde sicherlich noch „Luft nach oben“ – und Ansporn für die folgenden Teilnahmen!?
Die Kollegen unseres Kooperationsvereins Diogenes schnitten – sofern sie durchspielten (zwei von ihnen traten zur dritten Runde nicht mehr an!?) – durchweg positiv ab: In der B-Gruppe erreichte Tom Woelk mit 4 Punkten den 6. Platz – punktgleich mit dem Gruppensieger! – und darf wie Clemens an der Endrunde teilnehmen (!) – Trainer Ritscher kann stolz sein und sich freuen!! Mit 3 Punkten liegt auch Ralf Hein im Vorderfeld; er scheint ein Pendant zu Kull zu sein: Er gewann seine drei Weiß- und verlor seine zwei Schwarz-Partien. In der D-Gruppe kam Achim Jürgens auf 3 ½ Punkte und belegte damit Platz 10.
In Gruppe A landeten Dr. Jan-Paul Ritscher und Florian Kull mit je 2 Punkten in der zweiten Hälfte der Tabelle, vor allem für Ritscher ein wohl nicht zufrieden stellendes Ergebnis!? Während er viermal remisierte, gab es für Kull nur Sieg oder Niederlage (zwei Weiß-Siege, drei Schwarz-Niederlagen). Auf den Medaillen-Plätzen dieser Gruppe befinden sich zwei Spieler des HSK, Björn Bente und Julian Grötzbach, beide mit 4 Punkten, vor Olaf Steffens (Werder Bremen) mit 3 ½ Punkten.
In der Gruppe B tat es Jonas Simon Gremmel aus Solidarität seinem Trainer gleich: Mit vier Punkteteilungen (= 2) erreichte er 17 Plätze besser als seine Startnummer!
Nur in Gruppe C wurde nicht verloren! So wie er bei der Vereinsmeisterschaft die Gruppe 2 beherrschte, so trumpfte Clemens Mix auch in der C-Gruppe auf und dokumentierte seine derzeitig glänzende Form: Mit 4 Punkten wurde er Fünfter – punktgleich mit dem Zweiten – und hat sich damit als einziger der Schachfreunde für die Endrunde in Leipzig qualifiziert! Auch Fritz Fegebank spielte in dieser Gruppe (mit). Mit 3 Punkten schaffte er als nominell Vierter(?) gerade noch einen Platz im ersten Drittel.
Mit der gleichen Punktzahl (3) und einer ähnlichen Platzierung schloss Herbert Schütte in Gruppe D ab; Michael Meyer beendete das Turnier wie die Herren in der A- und B-Gruppe ebenfalls mit 2 Punkten.
In der E-Gruppe präsentierte sich Peter Rädisch wieder (er)stark(t): Nach seiner Auftakt-Niederlage erspielte er 3 ½ Punkte und wurde in dem größte Teilnehmerfeld (93) Zwölfter! Arno Busch erreichte als einziger Schachfreunde 50%. Seinem Sieg in der ersten Runde ließ er noch drei halbe Punkte folgen; das bedeutete einen guten Mittelplatz. Sabine Herrmann hat nur einen Kampf bestritten (?).
Wie Jonas in Gruppe B so war Holger Priess in Gruppe F einziger Schachfreund; zudem war seine Gruppe vom Haupt-Turniersaal in einen Extra-Saal „fernab verbannt“ worden. Nach gutem Start (2/3) konnte er nicht mehr punkten und blieb bei zwei Zählern.
Auch Uwe Kreuzer erzielte 2 Punkte, allerdings in Gruppe G, in der auch Turnier-Neuling Jutta Gremmel an den Start ging. Sie überstand und meisterte Anspannung, Aufregung, Ungewissheit, Unwohlsein mit Bravour, sammelte reichlich Erfahrungen gegen 150 bis 350 DWZ-„Bessere“ und nahm sicherlich erleichtert und zufrieden einen Punkt ( zwei Remis) mit nach Hause!
Mit (nur?) 29 Punkten aus 61 Partien gibt es für die Schachfreunde sicherlich noch „Luft nach oben“ – und Ansporn für die folgenden Teilnahmen!?
Die Kollegen unseres Kooperationsvereins Diogenes schnitten – sofern sie durchspielten (zwei von ihnen traten zur dritten Runde nicht mehr an!?) – durchweg positiv ab: In der B-Gruppe erreichte Tom Woelk mit 4 Punkten den 6. Platz – punktgleich mit dem Gruppensieger! – und darf wie Clemens an der Endrunde teilnehmen (!) – Trainer Ritscher kann stolz sein und sich freuen!! Mit 3 Punkten liegt auch Ralf Hein im Vorderfeld; er scheint ein Pendant zu Kull zu sein: Er gewann seine drei Weiß- und verlor seine zwei Schwarz-Partien. In der D-Gruppe kam Achim Jürgens auf 3 ½ Punkte und belegte damit Platz 10.