Zum zweiten Mal nahmen an diesem Turnier in Hamburg über 500 Schach-Amateure teil – damit liegt Hamburg deutlich an der Spitze der sechs Qualifikations-Austragungsstädte! Alle Teilnehmer/innen – zumindest in den Gruppen A bis E – machten (wieder einmal) die Erfahrung, dass man sich in den relativ ausgeglichenen Feldern die Punkte (sehr) hart erarbeiten, erkämpfen muss, dass 50 ELO- oder DWZ-Punkte mehr oder weniger nicht automatisch über Sieg und Niederlage entscheiden, dass (Phrase! Sorry!) „jede/r jede/n schlagen kann“! Um dieses Statement zu verdeutlichen, werfe man einen Blick auf die Ranglisten und die End-Klassements: In keiner (!) Gruppe landete eine/r der ersten Drei auf dem „Siegertreppchen“!? Besonders eklatantes Beispiel: die B-Gruppe. Die nominell ersten Drei erreichten letztlich die Plätze 24, 27, 10; die „Medaillenränge“ erlangten die Spieler mit den Nummern 43, 20 und 24!?
In diesen quantitativ und qualitativ gut besetzten Teilnehmerfeldern wollten auch zwölf Interessenten der Schachfreunde Hamburg mitmischen und sich beweisen. In Gruppe A starteten sowohl Dr. Jan-Paul Ritscher als auch Florian Kull mit einem halben Punkt aus zwei Partien und verspielten praktisch schon früh die Chance auf eine Endrunden-Teilnahme!? Am Ende kam Ritscher auf 2 ½, Kull auf 2 Punkte. Auch in der B-Gruppe erzielten die Schachfreunde die gleiche Punktzahl: 2 ½ /5 für Michael Keuchen – er startete mit 2/3! – und 2/5 für Fritz Fegebank – er war der einzige Schachfreund, der keinen Sieg verbuchen konnte!? Besser machten es in Gruppe C unsere beiden Jugendlichen: Beide erkämpften und erspielten 3 Punkte. Während Jonas Gremmel am ersten Tag gleich zwei volle Punkte einfuhr, demzufolge in der Spitzengruppe mitspielte und dabei leider gegen den späteren Gruppensieger verlor, legte Clemens Mix erst am zweiten Tag richtig los (2/2). Beide landeten in dem 111-Teilnehmer-Feld in den Zwanzigern – Jonas auf Grund der besseren Buchholzzahl vor Clemens. In der D-Gruppe, mit 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der größten, waren auch wir quantitativ stärker vertreten – und mit Michael Meyer am erfolgreichsten! Vier Runden lang eilte er von Sieg zu Sieg, in Runde fünf einigte er sich auf ein schnelles Remis; folglich landete er – punktgleich mit dem Ersten und Zweiten – mit 4 ½ Punkten auf dem Siegertreppchen und hat sich damit für die Endrunde qualifiziert!! Prima! Herzlichen Glückwunsch! Mit 50% belegte Holger Priess einen Mittelplatz und hatte dann bei der Siegerehrung Losglück, denn die junge (Los-)Fee bescherte ihm ein lukratives Chessbase-Geschenk! Sabine Herrmann hat zum Abschluss einen Sieg errungen und damit 2 Punkte auf ihrer Haben-Seite. Peter Rädisch dagegen musste sich mit den 1 ½ Punkten, die er bereits am ersten Tag erspielt hatte, auch am Ende zufrieden geben (!?) – dieses Turnier lief gar nicht gut für ihn!? In Gruppe E legte Arno Busch mit 2 ½ /3 furios los, hatte dann allerdings „sein Pulver verschossen“ und belegte mit 50% einen Platz in der ersten Tabellenhälfte. In der F-Gruppe nahm Gerald Gremmel an seinem ersten Turnier teil. Er verlor zwar dreimal gegen ELO/DWZ-„Zwölfhunderter“, darunter gegen den Drittplatzierten, er verbuchte aber auch zwei Siege (= 2 Punkte) und hat sich damit seine erste DWZ erarbeitet und verdient!
Wenn man einen resümierenden Blick auf das Schachfreunde-Team-Gesamtergebnis wirft, stellt man fest: 21 Siege, 21 Niederlagen, 18 Unentschieden --> 30 Punkte = exakt 50%!
Der Ramada Cup war bestens organisiert und fand in einer angenehmen Atmosphäre statt – Dank an die Organisatoren, Helfer/innen und Schiedsrichter.
In diesen quantitativ und qualitativ gut besetzten Teilnehmerfeldern wollten auch zwölf Interessenten der Schachfreunde Hamburg mitmischen und sich beweisen. In Gruppe A starteten sowohl Dr. Jan-Paul Ritscher als auch Florian Kull mit einem halben Punkt aus zwei Partien und verspielten praktisch schon früh die Chance auf eine Endrunden-Teilnahme!? Am Ende kam Ritscher auf 2 ½, Kull auf 2 Punkte. Auch in der B-Gruppe erzielten die Schachfreunde die gleiche Punktzahl: 2 ½ /5 für Michael Keuchen – er startete mit 2/3! – und 2/5 für Fritz Fegebank – er war der einzige Schachfreund, der keinen Sieg verbuchen konnte!? Besser machten es in Gruppe C unsere beiden Jugendlichen: Beide erkämpften und erspielten 3 Punkte. Während Jonas Gremmel am ersten Tag gleich zwei volle Punkte einfuhr, demzufolge in der Spitzengruppe mitspielte und dabei leider gegen den späteren Gruppensieger verlor, legte Clemens Mix erst am zweiten Tag richtig los (2/2). Beide landeten in dem 111-Teilnehmer-Feld in den Zwanzigern – Jonas auf Grund der besseren Buchholzzahl vor Clemens. In der D-Gruppe, mit 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der größten, waren auch wir quantitativ stärker vertreten – und mit Michael Meyer am erfolgreichsten! Vier Runden lang eilte er von Sieg zu Sieg, in Runde fünf einigte er sich auf ein schnelles Remis; folglich landete er – punktgleich mit dem Ersten und Zweiten – mit 4 ½ Punkten auf dem Siegertreppchen und hat sich damit für die Endrunde qualifiziert!! Prima! Herzlichen Glückwunsch! Mit 50% belegte Holger Priess einen Mittelplatz und hatte dann bei der Siegerehrung Losglück, denn die junge (Los-)Fee bescherte ihm ein lukratives Chessbase-Geschenk! Sabine Herrmann hat zum Abschluss einen Sieg errungen und damit 2 Punkte auf ihrer Haben-Seite. Peter Rädisch dagegen musste sich mit den 1 ½ Punkten, die er bereits am ersten Tag erspielt hatte, auch am Ende zufrieden geben (!?) – dieses Turnier lief gar nicht gut für ihn!? In Gruppe E legte Arno Busch mit 2 ½ /3 furios los, hatte dann allerdings „sein Pulver verschossen“ und belegte mit 50% einen Platz in der ersten Tabellenhälfte. In der F-Gruppe nahm Gerald Gremmel an seinem ersten Turnier teil. Er verlor zwar dreimal gegen ELO/DWZ-„Zwölfhunderter“, darunter gegen den Drittplatzierten, er verbuchte aber auch zwei Siege (= 2 Punkte) und hat sich damit seine erste DWZ erarbeitet und verdient!
Wenn man einen resümierenden Blick auf das Schachfreunde-Team-Gesamtergebnis wirft, stellt man fest: 21 Siege, 21 Niederlagen, 18 Unentschieden --> 30 Punkte = exakt 50%!
Der Ramada Cup war bestens organisiert und fand in einer angenehmen Atmosphäre statt – Dank an die Organisatoren, Helfer/innen und Schiedsrichter.