Highlight der Schnellschach-Saison
Am Abend des 8.4. fand wieder das traditionelle „Ehemaligen-Turnier“ im Rahmen des Schüler-Vergleichskampfs „Rechtes gegen linkes Alsterufer“ statt.
58 bunt gemischte Vierer-Teams traten in 5 Schnellschach-Runden gegeneinander an, darunter auch zahlreiche Schachfreunde. Schachfreunde I trat wieder in der traditionellen Besetzung Zimmermann, Keuchen, Strege und Zippert an. Gleich in der 1. Runde trafen wir auf die 2. Mannschaft der Schachfreunde in der Besetzung Rädisch, Kock, Mattiat und Stolzenwald, die erwartungsgemäß chancenlos war. Aber immerhin konnte Kay Mattiat Thomas Strege einen halben Punkt abtrotzen. Danach wurde es schwieriger. Wir spielten gegen SKJE, die mit einem TWZ-Durchschnitt von 2042 deutlich favorisiert waren. Wir gewannen auch diesen Kampf überraschend deutlich mit 3,5 : 0,5 und sahen uns dann in der 3. Runde an Tisch 1 wieder. Jetzt ging es gegen die Betriebsmannschaft von Rapid 1 mit einem TWZ Durchschnitt von 2062. Und diesmal gingen wir unter. Am Ende hieß es 0:4. In Runde 4 ging es gegen Marmstorf Ü40 wieder gegen einen Brocken mit TWZ-Durchschnitt von 2074. Und wieder gelang uns eine Überraschung. Wir siegten mit 2,5:1,5 Pkt. und hatten somit mit 6:2 Punkten in der letzten Runde die Chance auf einen Top10 Platz, was auch realistisch erschien, da der Gegner Rapid 2 praktisch mit uns auf einem Level lag: TWZ 1966 gegen TWZ 1965.
Aber es sollte nicht sein. Vielleicht waren wir in der letzten Runde angesichts des möglichen Erfolges zu vorsichtig und remisierten 3 mal bei einer Niederlage, also 1,5 : 2,5 und am Ende Platz 23 mit 6:4 Punkten. Trotzdem ein achtbares Ergebnis angesichts der Schwere unserer Gegner. Martin an Brett 1 und Michael an Brett 2 holten jeweils 3,5 Pkt..Thomas hatte nicht seinen besten Tag, schaffte diesmal nur 1,5 Pkt. und ich schaffte an Brett 4 mit 2,5 Pkt. 50%, womit ich angesichts der Tatsache, dass ich viermal gegen deutlich TWZ stärkere Spieler antrat, durchaus zufrieden war.
Einen Platz vor uns lag die Mannschaft der Hamburger Schachjugend mit T.Paulsen und St.Haugwitz, mit ebenfalls 6:4 Pkt. (Tino und Steffen gewannen jeweils 3 ihrer 5 Partien).
Die besten Schachfreunde spielten in der Mannschaft Buckhorn (J.-P.Ritscher und F.Fegebank spielten mit den Brüdern Bracker). Mit 8:2 Punkten belegten sie den 5.Platz (Jan-Paul holte 4,5 Pkt. und Fritz steuerte 3,5 Pkt. zu diesem Erfolg bei).
G.Klingbeil spielte in der Mannschaft Lauch und Pansen an Brett 2 zusammen u.a. mit Altmeister Hauke Reddmann, die Platz 35 mit 4:6 Pkt. belegte (Gaby war dabei 2mal erfolgreich).
Unsere 2. Mannschaft musste sich mit Platz 40 begnügen. Am erfolgreichsten schnitten dabei Kay und Frank ab, die jeweils 3 Punkte holten.
Immer wieder schön: die fantasievollen Namen, die sich viele Mannschaften ausgedacht hatten, (siehe auch „Lauch und Pansen“) .U.a. spielten die „Tiere“, die „Gruner Schocker“, „Fußball können wir auch nicht“, die „Elefanten“, „The Walking Dead“, „Alle vor Björn“ (mit dem Organisator des Schülerturniers „Rechtes gegen Linkes Alsterufer“ Björn Lengwenus), „40+ Dreamboys“, „Heiko Westermann“ (?) – offenbar gnadenlose Optimisten – „Labskaus“ (mit Holger Hebbinghaus, der übrigens als einziger zusammen mit Frank Lamprecht von Königsspringer an Brett 1 alle 5 Partien gewann) und last but not least „Pony mit Horn“.
Sieger des Turniers wurde übrigens die Mannschaft Eilbeker Nachbarn in der Besetzung D.Sebastian, M.VanDelft, G.Souleidis und D.Baciu mit 10:0 Punkten, vor T-Systems 1 mit 9:1 Pkt. und den besagten Tieren (mit A.Feuerstack an Brett 1).
Wie immer war dieses Turnier ein Highlight der Schnellschach-Saison.
58 bunt gemischte Vierer-Teams traten in 5 Schnellschach-Runden gegeneinander an, darunter auch zahlreiche Schachfreunde. Schachfreunde I trat wieder in der traditionellen Besetzung Zimmermann, Keuchen, Strege und Zippert an. Gleich in der 1. Runde trafen wir auf die 2. Mannschaft der Schachfreunde in der Besetzung Rädisch, Kock, Mattiat und Stolzenwald, die erwartungsgemäß chancenlos war. Aber immerhin konnte Kay Mattiat Thomas Strege einen halben Punkt abtrotzen. Danach wurde es schwieriger. Wir spielten gegen SKJE, die mit einem TWZ-Durchschnitt von 2042 deutlich favorisiert waren. Wir gewannen auch diesen Kampf überraschend deutlich mit 3,5 : 0,5 und sahen uns dann in der 3. Runde an Tisch 1 wieder. Jetzt ging es gegen die Betriebsmannschaft von Rapid 1 mit einem TWZ Durchschnitt von 2062. Und diesmal gingen wir unter. Am Ende hieß es 0:4. In Runde 4 ging es gegen Marmstorf Ü40 wieder gegen einen Brocken mit TWZ-Durchschnitt von 2074. Und wieder gelang uns eine Überraschung. Wir siegten mit 2,5:1,5 Pkt. und hatten somit mit 6:2 Punkten in der letzten Runde die Chance auf einen Top10 Platz, was auch realistisch erschien, da der Gegner Rapid 2 praktisch mit uns auf einem Level lag: TWZ 1966 gegen TWZ 1965.
Aber es sollte nicht sein. Vielleicht waren wir in der letzten Runde angesichts des möglichen Erfolges zu vorsichtig und remisierten 3 mal bei einer Niederlage, also 1,5 : 2,5 und am Ende Platz 23 mit 6:4 Punkten. Trotzdem ein achtbares Ergebnis angesichts der Schwere unserer Gegner. Martin an Brett 1 und Michael an Brett 2 holten jeweils 3,5 Pkt..Thomas hatte nicht seinen besten Tag, schaffte diesmal nur 1,5 Pkt. und ich schaffte an Brett 4 mit 2,5 Pkt. 50%, womit ich angesichts der Tatsache, dass ich viermal gegen deutlich TWZ stärkere Spieler antrat, durchaus zufrieden war.
Einen Platz vor uns lag die Mannschaft der Hamburger Schachjugend mit T.Paulsen und St.Haugwitz, mit ebenfalls 6:4 Pkt. (Tino und Steffen gewannen jeweils 3 ihrer 5 Partien).
Die besten Schachfreunde spielten in der Mannschaft Buckhorn (J.-P.Ritscher und F.Fegebank spielten mit den Brüdern Bracker). Mit 8:2 Punkten belegten sie den 5.Platz (Jan-Paul holte 4,5 Pkt. und Fritz steuerte 3,5 Pkt. zu diesem Erfolg bei).
G.Klingbeil spielte in der Mannschaft Lauch und Pansen an Brett 2 zusammen u.a. mit Altmeister Hauke Reddmann, die Platz 35 mit 4:6 Pkt. belegte (Gaby war dabei 2mal erfolgreich).
Unsere 2. Mannschaft musste sich mit Platz 40 begnügen. Am erfolgreichsten schnitten dabei Kay und Frank ab, die jeweils 3 Punkte holten.
Immer wieder schön: die fantasievollen Namen, die sich viele Mannschaften ausgedacht hatten, (siehe auch „Lauch und Pansen“) .U.a. spielten die „Tiere“, die „Gruner Schocker“, „Fußball können wir auch nicht“, die „Elefanten“, „The Walking Dead“, „Alle vor Björn“ (mit dem Organisator des Schülerturniers „Rechtes gegen Linkes Alsterufer“ Björn Lengwenus), „40+ Dreamboys“, „Heiko Westermann“ (?) – offenbar gnadenlose Optimisten – „Labskaus“ (mit Holger Hebbinghaus, der übrigens als einziger zusammen mit Frank Lamprecht von Königsspringer an Brett 1 alle 5 Partien gewann) und last but not least „Pony mit Horn“.
Sieger des Turniers wurde übrigens die Mannschaft Eilbeker Nachbarn in der Besetzung D.Sebastian, M.VanDelft, G.Souleidis und D.Baciu mit 10:0 Punkten, vor T-Systems 1 mit 9:1 Pkt. und den besagten Tieren (mit A.Feuerstack an Brett 1).
Wie immer war dieses Turnier ein Highlight der Schnellschach-Saison.