Zweimal waren wir in den letzten fünf Jahren aufgestiegen, zweimal direkt wieder abgestiegen; beim dritten Anlauf wollten – und wollen! – wir es besser machen, erfolgreicher sein, den Klassenerhalt schaffen!
Die beiden ersten Mannschaftskämpfe gegen die beiden Top-Teams SKJE und St. Pauli II, die im Schnitt (gut) 200 DWZ-Punkte mehr an und auf die Bretter brachten, verloren wir mit vereinzelten „Lichtblicken“ klar mit 1:7, bzw. mit auch guten Partien 3:5. Nach dem bisherigen Highlight, einem 5:3-Sieg gegen Königsspringer II, folgte eine ernüchternde (verdiente) 3:5-Niederlage gegen den Ranglisten-Nachbarn Fischbek. Mit 2 Mannschafts- und 11 ½ Brettpunkten belegen wir zur Zeit den vorletzten Tabellenplatz und sind mit zwei Teams punktgleich, gegen die wir auch noch anzutreten haben.
Beim Blick auf die Einzel-Ergebnisse muss man konstatieren, dass unsere ersten vier Bretter gut gepunktet haben: Jens Andersen (1) und Jonas Simon Gremmel (2) erreichten zusammen ebenso wie Jürgen Dietz (3) und Matthias Hermann (4) 3 ½ Punkte aus sechs Partien, weisen also eine positive Bilanz auf, wobei das Spitzen-Duo zusätzlich noch den größten DWZ-Zuwachs verzeichnet. Für Jens Andersen war sogar noch mehr als (nur) zwei Siege drin, wenn man z. B seine starke, couragierte Partie gegen von Gleich (SKJE) betrachtet!? Jonas besiegte gegen Fischbek einen 2200er und dürfte mit noch gestiegenem Selbstvertrauen ins neue (Schach)-Jahr gehen. Jürgen Dietz, der wie Jonas erst zur dritten Runde bei der 2. Mannschaft einstieg, remisierte zweimal, und Matthias Hermann lieferte wieder sehenswerte Partien, die er erfreulicherweise mehrheitlich erfolgreich abschloss. Unsere nominellen Bretter 5 bis 8 dagegen schafften nur einen (einzigen) Sieg, mit dem Clemens Mix gegen Königsspringer zum Matchwinner unseres bisher einzigen Mannschaftssieges wurde – nach seinem erfolgreichen Auftritt beim HSK Weihnachtsopen wird Clemens sicherlich gestärkt in die zweite „Halbzeit“ der Mannschaftskämpfe gehen!? Bei allen Vieren, Clemens, Martin Zimmermann (ein Remis), Oliver Steinmetz – beide erst mit zwei Einsätzen – und Fritz Fegebank (½ /4) gibt es hoffentlich noch (eine Menge) „Luft nach oben“. Mit der Nummer 9, aber fester Bestandteil der 2. Mannschaft der Schachfreunde Hamburg, wirkte Gerrit Oelmeyer dreimal mit und erzielte mit 2 Punkten das bisher relativ beste Ergebnis unserer Mannschaft, darunter ebenfalls ein wichtiger Sieg gegen Königsspringer. Die Schachfreunde, die uns in den ersten beiden Runden gerade gegen die Spitzen-Teams freundlicher- und dankenswerterweise geholfen haben, eingesprungen sind, mussten dem Spielstärke-Unterschied Tribut zollen und waren meist chancenlos – einzig Tino Paulsen trotzte seinem Gegner eine Punkteteilung ab.
Noch stehen wir auf einem Abstiegsplatz, aber wir wollen und werden am Ziel Klassenerhalt weiter arbeiten!
Die beiden ersten Mannschaftskämpfe gegen die beiden Top-Teams SKJE und St. Pauli II, die im Schnitt (gut) 200 DWZ-Punkte mehr an und auf die Bretter brachten, verloren wir mit vereinzelten „Lichtblicken“ klar mit 1:7, bzw. mit auch guten Partien 3:5. Nach dem bisherigen Highlight, einem 5:3-Sieg gegen Königsspringer II, folgte eine ernüchternde (verdiente) 3:5-Niederlage gegen den Ranglisten-Nachbarn Fischbek. Mit 2 Mannschafts- und 11 ½ Brettpunkten belegen wir zur Zeit den vorletzten Tabellenplatz und sind mit zwei Teams punktgleich, gegen die wir auch noch anzutreten haben.
Beim Blick auf die Einzel-Ergebnisse muss man konstatieren, dass unsere ersten vier Bretter gut gepunktet haben: Jens Andersen (1) und Jonas Simon Gremmel (2) erreichten zusammen ebenso wie Jürgen Dietz (3) und Matthias Hermann (4) 3 ½ Punkte aus sechs Partien, weisen also eine positive Bilanz auf, wobei das Spitzen-Duo zusätzlich noch den größten DWZ-Zuwachs verzeichnet. Für Jens Andersen war sogar noch mehr als (nur) zwei Siege drin, wenn man z. B seine starke, couragierte Partie gegen von Gleich (SKJE) betrachtet!? Jonas besiegte gegen Fischbek einen 2200er und dürfte mit noch gestiegenem Selbstvertrauen ins neue (Schach)-Jahr gehen. Jürgen Dietz, der wie Jonas erst zur dritten Runde bei der 2. Mannschaft einstieg, remisierte zweimal, und Matthias Hermann lieferte wieder sehenswerte Partien, die er erfreulicherweise mehrheitlich erfolgreich abschloss. Unsere nominellen Bretter 5 bis 8 dagegen schafften nur einen (einzigen) Sieg, mit dem Clemens Mix gegen Königsspringer zum Matchwinner unseres bisher einzigen Mannschaftssieges wurde – nach seinem erfolgreichen Auftritt beim HSK Weihnachtsopen wird Clemens sicherlich gestärkt in die zweite „Halbzeit“ der Mannschaftskämpfe gehen!? Bei allen Vieren, Clemens, Martin Zimmermann (ein Remis), Oliver Steinmetz – beide erst mit zwei Einsätzen – und Fritz Fegebank (½ /4) gibt es hoffentlich noch (eine Menge) „Luft nach oben“. Mit der Nummer 9, aber fester Bestandteil der 2. Mannschaft der Schachfreunde Hamburg, wirkte Gerrit Oelmeyer dreimal mit und erzielte mit 2 Punkten das bisher relativ beste Ergebnis unserer Mannschaft, darunter ebenfalls ein wichtiger Sieg gegen Königsspringer. Die Schachfreunde, die uns in den ersten beiden Runden gerade gegen die Spitzen-Teams freundlicher- und dankenswerterweise geholfen haben, eingesprungen sind, mussten dem Spielstärke-Unterschied Tribut zollen und waren meist chancenlos – einzig Tino Paulsen trotzte seinem Gegner eine Punkteteilung ab.
Noch stehen wir auf einem Abstiegsplatz, aber wir wollen und werden am Ziel Klassenerhalt weiter arbeiten!