Die Landesliga-Saison 2017/2018 verlief für die 2. Mannschaft der Schachfreunde Hamburg im ersten Teil (2017), gelinde gesagt, unerfreulich!? Wir starteten mit einer guten, starken Vorstellung im Auftaktmatch gegen die Top-Mannschaft (und den aktuellen Tabellenführer) St. Pauli II, das zwar äußerst knapp 3½ : 4½ - verloren wurde, das aber gewisse Hoffnungen auf und Erwartungen an mögliche Erfolge in den folgenden Mannschaftskämpfen genährt hatte. In der Folgezeit sind wir mit drei deutlichen und deftigen Niederlagen „auf den Boden der Tatsachen“ zurückgeworfen worden. Die nicht zu leugnende „Tatsache“, schon im Bericht zum ersten Mannschaftskampf angesprochen, ist, dass unsere Mannschaft nominell die schwächste der Liga ist; und wenn zudem noch unsere beiden Spitzenbretter fehlen (sie haben je erst ein Spiel für uns bestritten), dann ist der DWZ-Abstand zu den anderen Mannschaften noch größer!? Andererseits haben wir es nicht geschafft, trotzdem am Brett/an den Brettern für Überraschungen zu sorgen – oder: die Gegner haben ihre ELO/DWZ-Überlegenheit erfolgreich ausgespielt und in Punkte umgesetzt. So zieren wir mit 0 (= null) Mannschafts- und 8½ Brettpunkten das Tabellenende und können nur noch nach oben schauen!?
Aber Ergebnisse, Punkte- und Tabellenstände werden unwichtig angesichts von menschlichen Schicksalsschlägen: Vor dem vierten Mannschaftskampf (gegen SKJE II) wurden wir mit der Nachricht vom unerwarteten und unbegreiflichen Tod unseres Schachfreundes und Mannschaftskameraden Michael Keuchen konfrontiert, dessen schmerzlichen Verlust wir verkraften mussten – und weiterhin verkraften müssen.
In einem Punkt liegen die Schachfreunde ganz weit vorn, und dieser „Rekord“ dürfte schwerlich zu toppen sein: Nach (nur) vier Runden sind bereits alle sechzehn nominierten Spieler mindestens einmal zum Einsatz gekommen, haben also schon Landesliga-Luft geschnuppert und dürfen sich somit nicht nur formal der 2. Mannschaft zugehörig fühlen!
Da die gesamte Punkte-Ausbeute bisher noch sehr überschaubar ausfällt, erlaube ich mir, nur Clemens Mix zu erwähnen, der den bisher einzigen Sieg für die Schachfreunde errang (im ersten Kampf gegen St. Pauli II) und mit zwei Punkten aus drei Partien das bisher beste Ergebnis für die Schachfreunde erzielte. Und Fritz Fegebank bedauert immer noch, dass er nach 45 Jahren gegen Königsspringer seinen dritten Mannschafskampf versäumt hat!?
Wir blicken nach vorn – und nach oben(!) und hoffen auf eine Leistungssteigerung und Besserung -> Erfolg im Jahr 2018!
Aber vor allem wünsche ich allen für das Neue Jahr Gesundheit!!
Aber Ergebnisse, Punkte- und Tabellenstände werden unwichtig angesichts von menschlichen Schicksalsschlägen: Vor dem vierten Mannschaftskampf (gegen SKJE II) wurden wir mit der Nachricht vom unerwarteten und unbegreiflichen Tod unseres Schachfreundes und Mannschaftskameraden Michael Keuchen konfrontiert, dessen schmerzlichen Verlust wir verkraften mussten – und weiterhin verkraften müssen.
In einem Punkt liegen die Schachfreunde ganz weit vorn, und dieser „Rekord“ dürfte schwerlich zu toppen sein: Nach (nur) vier Runden sind bereits alle sechzehn nominierten Spieler mindestens einmal zum Einsatz gekommen, haben also schon Landesliga-Luft geschnuppert und dürfen sich somit nicht nur formal der 2. Mannschaft zugehörig fühlen!
Da die gesamte Punkte-Ausbeute bisher noch sehr überschaubar ausfällt, erlaube ich mir, nur Clemens Mix zu erwähnen, der den bisher einzigen Sieg für die Schachfreunde errang (im ersten Kampf gegen St. Pauli II) und mit zwei Punkten aus drei Partien das bisher beste Ergebnis für die Schachfreunde erzielte. Und Fritz Fegebank bedauert immer noch, dass er nach 45 Jahren gegen Königsspringer seinen dritten Mannschafskampf versäumt hat!?
Wir blicken nach vorn – und nach oben(!) und hoffen auf eine Leistungssteigerung und Besserung -> Erfolg im Jahr 2018!
Aber vor allem wünsche ich allen für das Neue Jahr Gesundheit!!