Wir können locker aufspielen. In der Basisklasse geht es bekanntermaßen nicht um Auf- oder Abstieg, doch blamieren möchten wir die Schachfreunde nicht..
Der erste Spieltag brachte gleich Zitterpartien mit sich. Doch es lohnte sich, nach einem 0:1 weiter zu kämpfen. So holten wir den ersten Mannschaftspunkt mit einem Endstand von 2:2.
Berichten möchte ich Euch heute allerdings von einer nicht mehr für möglich gehaltenen Aufholjagd im Barmbeker Basch:
Wir sind mit dem höchsten gemessenen Altersdurchschnitt ins Rennen gegangen. Und trotz allem haben wir ein fantastisches Unentschieden herausgeholt: Nach den ersten Zügen konnte sich nur auf dem Brett 4 von Rolf nichts bewegen. Das lag aber nicht an Rolf, sondern am Gegner, der noch kommen sollte. Da ich persönlich aussetzen wollte, spielte am ersten Brett Louis gegen einen lt. DWZ viel stärkeren Gegner. Karl hatte noch in der Eröffnungsphase Figuren eingebüßt, sodass es ein schwieriges Spiel werden würde.
Da Waltraut am Brett 3 in der ersten Phase gut ins Rennen ging, konnten wir uns auf ein mögliches Remis freuen, sofern sie den Vorteil bis in die Schlussphase retten sollte. Um nicht alle Spieler grundlos mit meinen Spaziergängen um die Bretter nervös zu machen, spielte ich im Nebenzimmer gegen Harald.
Nach einer guten Stunde hatte sich der Vorteil von Waltraut leider in ein 0:1 verwandelt. Karl mußte nach einem großen Qualitätsverlust ebenfalls die Segel streichen. Nun konnten wir nicht mehr gewinnen. Aber wir hatten noch zwei Kämpfer.
Mit seiner ruhigen und wohlüberlegten Spielweise konnte unser Rolf wieder einmal als sichere Bank einen Sieg erringen. Unsere Ehre war damit wieder einmal gerettet.
Doch nun hielt mich wegen der Partie am Brett 1 nichts mehr im Nebenraum. Louis verlor nicht die Nerven. Zug um Zug näherte sich die Partie der Endphase im wichtigen Turm- und Bauernendspiel. Einige Sekunden dachte ich zwischendurch bereits an einen Sieg und wurde dann wieder und wieder durch die Gegnerzüge eines Besseren belehrt. Aber da wir Louis Gegner, Herrn Hehenberger, kennen, sind auch auf seiner Seite Patzer möglich. Louis konnte in einem letztlich packenden Endspiel ganz souverän unser nächstes Mannschaftsremis erspielen.
Es ist mir immer eine Ehre, mit Euch zu spielen. Vor Eurem Kampfgeist ziehe ich meinen Hut.
Der erste Spieltag brachte gleich Zitterpartien mit sich. Doch es lohnte sich, nach einem 0:1 weiter zu kämpfen. So holten wir den ersten Mannschaftspunkt mit einem Endstand von 2:2.
Berichten möchte ich Euch heute allerdings von einer nicht mehr für möglich gehaltenen Aufholjagd im Barmbeker Basch:
Wir sind mit dem höchsten gemessenen Altersdurchschnitt ins Rennen gegangen. Und trotz allem haben wir ein fantastisches Unentschieden herausgeholt: Nach den ersten Zügen konnte sich nur auf dem Brett 4 von Rolf nichts bewegen. Das lag aber nicht an Rolf, sondern am Gegner, der noch kommen sollte. Da ich persönlich aussetzen wollte, spielte am ersten Brett Louis gegen einen lt. DWZ viel stärkeren Gegner. Karl hatte noch in der Eröffnungsphase Figuren eingebüßt, sodass es ein schwieriges Spiel werden würde.
Da Waltraut am Brett 3 in der ersten Phase gut ins Rennen ging, konnten wir uns auf ein mögliches Remis freuen, sofern sie den Vorteil bis in die Schlussphase retten sollte. Um nicht alle Spieler grundlos mit meinen Spaziergängen um die Bretter nervös zu machen, spielte ich im Nebenzimmer gegen Harald.
Nach einer guten Stunde hatte sich der Vorteil von Waltraut leider in ein 0:1 verwandelt. Karl mußte nach einem großen Qualitätsverlust ebenfalls die Segel streichen. Nun konnten wir nicht mehr gewinnen. Aber wir hatten noch zwei Kämpfer.
Mit seiner ruhigen und wohlüberlegten Spielweise konnte unser Rolf wieder einmal als sichere Bank einen Sieg erringen. Unsere Ehre war damit wieder einmal gerettet.
Doch nun hielt mich wegen der Partie am Brett 1 nichts mehr im Nebenraum. Louis verlor nicht die Nerven. Zug um Zug näherte sich die Partie der Endphase im wichtigen Turm- und Bauernendspiel. Einige Sekunden dachte ich zwischendurch bereits an einen Sieg und wurde dann wieder und wieder durch die Gegnerzüge eines Besseren belehrt. Aber da wir Louis Gegner, Herrn Hehenberger, kennen, sind auch auf seiner Seite Patzer möglich. Louis konnte in einem letztlich packenden Endspiel ganz souverän unser nächstes Mannschaftsremis erspielen.
Es ist mir immer eine Ehre, mit Euch zu spielen. Vor Eurem Kampfgeist ziehe ich meinen Hut.