Nerven wie Drahtseile

2019-01-06 von Axel Neffe 

…brauchten in der ersten Runde der neuen Oberligasaison sowohl die Spieler als auch die Zuschauer – denn es passierte eine Menge. Zur neu zusammengewürfelten Mannschaft, die zwei Rückkehrer aufnahm, kam eines der Ligaschwergewichte, die Schachfreunde Schwerin zum Heimkampf ans Chilehaus. Auch wenn diese eine Reihe von Titelträgern zu Hause ließen, lagen die Schweriner im Schnitt rund 60 Elopunkte vor uns. Wir gucken, der Brettreihenfolge nach, an der einen oder anderen Stelle mal in die Partien hinein.

Hinweise: die Kommentare sind sicher persönliche Eindrücke und weder die „schachliche Wahrheit“ noch umfassend – bei tieferem Interesse müsst Ihr die Spieler direkt ansprechen.

Horvath, Jozsef - Sawatzki, Frank

OLNN 1819 Schachfreunde HH - SF Schweri 2018.10.21

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Weiss am Zug
 

Dieser Mannschaftskampf hatte alles, was das Schachherz höher schlagen lässt – verwegene Eröffnungsvarianten, Königsangriffe, Zeitnot, lange und spannende Endspiele – und das eine oder andere menschliche Moment. Das 4-4 scheint somit gerecht, auch wenn es Zeiten während des Kampfes gab, zu der die eine oder andere Seite Vorteile hatte und am Ende es vielleicht doch etwas glücklich für uns war. Wie dem auch sei: auch wenn wir uns noch steigern können, versöhnt der Punktgewinn uns mit den vergebenen Chancen. Ein großes Kompliment an den Sportgeist der Schweriner, die sich in den letzten Stunden sicher mehr erhofften.

 
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